Rainer und Peter arbeiteten zur Zeit der deutschen Teilung im Tagebau Wulfersdorf-Harbke (Ost) beziehungsweise im Tagebau Helmstedt (West), jeweils in leitender Position. In dieser Folge von Grenzerzählungen berichten sie von den Besonderheiten und Kuriositäten des Kohleabbaus entlang und sogar über die innerdeutsche Grenze hinweg. Dabei schildern sie, welche Bedingungen an die Mitarbeit im Tagebau der DDR geknüpft waren und wie sich die Belegschaften auf beiden Seiten der Grenze zueinander verhalten mussten.
Mit einem ironischen Blick auf vergangene Zeiten reflektieren sie ihre Erlebnisse und sprechen über Zeiten, in denen sie selbst unter absurdesten Umständen eine eiserne Miene bewahren mussten.
Aufgrund terminlicher Schwierigkeiten konnten wir beide Gäste in dieser Folge nicht gleichzeitig zu Wort kommen lassen.